26.02.2019 – Traditionell unser erstes Spiel im Jahr: Das Arctic Warfare auf dem Gotschaspielfeld Nord in Brożek. Seit 4 Jahren fahren wir regelmäßig hin und es ist immer ein Highlight unter der Events. Anders als bei den BigGames ist die Spielerzahl hier relativ gering. Dadurch ensteht viel mehr Bewegung auf dem riesigen Spielfeld und man kann auch mit nur fünf Leuten ordentlich was reißen.
Nach etwas mehr als 2 Stunden Fahrt von Dresden sind wir pünktlich 9.00 Uhr angekommen. Das Wetter passt zum Szenario: der Wald ist weiß und es waren angenehme 2°-4° Temperatur. Noch ist wenig los vor dem Hauptgebäude und wir sind die ersten die sich im leeren Bierzelt einrichten.
Danach haben wir uns kurz angemeldet und die Paint geholt. Der Preis ist noch der Selbe wie vor 5 Jahren : 50.-€ für die Kiste „Pro Shar – Pro Ice“. Gestaunt haben wir, als wir die Füllung der Paintballs sahen. Die war nämlich blutrot! Das habe ich in 20 Jahren Paintball noch nicht gesehen. Coole Sache!
Ca. 150 Spieler gingen an den Start. Wir trafen unsere Freunde vom Team Defcon III und beschlossen mit Ihnen gemeinsam bei Team Blau zu spielen. Dann begann Bertl auch schon mit Briefing .
26.02.2019 – Traditionell unser erstes Spiel im Jahr: Das Arctic Warfare auf dem Gotschaspielfeld Nord in Brożek. Seit 4 Jahren fahren wir regelmäßig hin und es ist immer ein Highlight unter der Events. Anders als bei den BigGames ist die Spielerzahl hier relativ gering. Dadurch ensteht viel mehr Bewegung auf dem riesigen Spielfeld und man kann auch mit nur fünf Leuten ordentlich was reißen.
Trotz Schneeregen und Ballplatzern, haben wir wieder alles gegeben.
Rote Paint – was für eine Überaschung!
Panzer sind beim GSF wie immer mit am Start. Diesmal gab es zwei Konvoi Missionen.
Der Spieltag bestand aus insgesamt 4 Mission. In der ersten Mission musste Team Blau 3 Minen auf dem Spielfeld bergen und zurück zur Basis bringen. Team Rot hatte die Aufgabe dies zu verhindern. Die Minen konnten nur durch spezielle Sapper geborgen und transportiert werden. Die Sapper mussten also entsprechend beschützt werden.
In der zweiten Mission hatte Team Blau die Aufgabe einen Fahrzeugkonvoi zu beschützen. Der Konvoi fuhr über das gesamte Spielfeld. Team Rot hatte die Aufgabe den Konvoi anzugreifen und die Fahrzeuge mittels spezieller Haftminen zu zerstören.
Am Nachmittag wurden beide Mission wiederholt und die Seiten gewechselt. Gespielt wurde auf voller Spielfeldgröße und durch die geringe Spielerzahl gab es viel Bewegung auf dem Feld. Die Hotspots wechselten ständig und man konnte auch mit wenigen Leuten was reißen – ganz anders als bei den BigGames.
Der Wald war weiß – endlich mal in Schneetarn spielen.
Frieren musste keiner, das Zelt war schön beheizt und man konnte in Ruhe seine Ausrüstung checken.
Unser Konvoi fand unbeschadet den Weg ins Ziel.
Am Ende hatte unser Team Blau knapp die Nase vorn. Beide Teams haben es geschafft alle Minen zu bergen. Allerdings hatte Team Rot keines von unseren Fahrzeugen zerstören können. Unsere Angriffe auf den Konvoi gestalteten sich ebenfalls als schwierig. Jedoch gelang es uns den Jeep „zu sprengen“, das brachte und den Sieg. Danach gabe es noch eine Runde Verdun und eine Runde Gettysburg.
Wir hatten wieder einen tollen Spieltag: Wir trafen alte Freunde, haben lecker gegessen, getrunken und nehmen am Ende den Sieg mit nach Hause. Außerdem konnten wir unsere Ausrüstung schon mal in Vorbereitung auf die Winter Helldays testen. Super!
Nächstes Jahr kommen wir auf jeden Fall wieder! Wir sind schon gespannt welche Überraschungen und Neuerungen Bertl für uns hat. Bis dahin! Stay Tuned!